Linguistin, systemische Coach, Kommunikationstrainerin, SPRACHFANATIKERIN, BEZIEHUNGSAKROBATIN, Mama und vor allem eines - Visionärin einer Gewaltfreien Welt

Hi, Ich bin Manuela
du veränderst die Welt - ich helfe dir dabei!

Wer ich bin?

Nun, ich heiße Manuela und die „wer bin ich“-Frage ist sehr komplex, die sich gar nicht so leicht beantworten lässt.
Seit 2019 arbeite ich als systemische Coach, Beziehungscoach, Kommunikationstrainerin mit NLP und Mentorin für achtsame Kommunikation und gewaltfreie Konfliktlösung.

Auf dem Weg, Mamas zu bestärken, ihnen Mut zu machen und ihnen zu zeigen, dass sie sehr wohl die Mama sein können, die sie sein wollen.

Dass es ihnen gelingen kann, Konflikte mit ihrem (inneren) Kind achtsam, gewaltfrei und bedürfnisorientiert zu lösen, wenn sie bereit sind, die Kraft der Worte zu entdecken.

Wie es dazu kommt? Das erfährst du hier:

Wie alles anfing…

Nach meinem Studium der „Europäischen Linguistik“ (Magister Artium in Italoromanische und Iberoromanische Philologie, Germanistik mit Fokus auf Kommunikation, Soziolinguistik und Pragmatik), das mich wahnsinnig erfüllte, weil ich die Art und Weise von Worten, Sprache und Kommunikation bis ins kleinste Detail in verschiedensten Bereichen, Beziehungen und Kulturen analysieren durfte, war für mich klar:

Ich will das Leben „außerhalb“ der Uni kennenlernen, in große Unternehmen, in die Unternehmenskommunikation. Sehen, was es da so alles gibt – und wie ich Menschen, Themen, Träume mit Worten verbinden könnte.

Nahtlos ging es für mich von der Uni in die freie Wirtschaft.
Ich arbeitet 12 Jahre lang in großen, börsennotierten Unternehmen wie Bertelsmann AG, Siemens AG, Adidas AG, Schaeffler AG in der (Digitalen)Unternehmenskommunikation und im Marketing. Ich übernahm aufregende, interessante, herausfordernd und erfolgreiche Projekte. Es war spannend! Lehrreich! Aufregend!
Ich hab viel gesehen. Und ich hab vieles erlebt – richtig vieles… aber auch unmenschliches. Erschreckendes. Trauriges. 

Erfahrungen, die wichtig waren, um das EGO zu verstehen

Ich habe erlebt, wie Menschen miteinander umgehen, um selbst voran zu kommen oder „gut dazustehen“. Ich habe Intrigen gegeneinander erlebt. Ich bin schuldig gemacht worden, weil Ziele nicht erreicht wurden, weil ich als Mutter „nur“ 30 Stunden gearbeitet habe.

Und das ist nur ein kleiner Einblick in meine Erfahrungen des Miteinanders von Firmen, in denen es primär nur um Leistung, Konkrurrenz und Wettbewerb geht – im Innen wie im Außen.

Leben verändert alles – den Blick auf sich selbst, auf andere.

Es ging bei all dem „Negativen“ wenig darum, dass man gemeinsam voran kommen würde. 
Dass man gemeinsam ein Ziel erreicht, das bedeutend ist und verändert. Nachhaltig und dienlich ist für den Menschen.

Das Produkt, das Team, die Firma – die Gesellschaft. Nein, es ging stets und ausschließlich nur um wirtschaftliche und individuelle Macht. Das Ego der Menschen stand im Mittelpunkt. Es fehlte die Verbindung zum Herzen, zum Größeren. Doch bis dato konnte ich das nicht in Worte fassen…

Wie so oft verändert sich plötzlich vieles ganz unerwartet – bei mir war es die Geburt meiner ersten Tochter, die all meine Puzzleteile und Fragen endlich zu einem Bild zusammenfügte! 

Von Anfang an ging es mir um Bindungs- und Bedürfnisorientierung

Als meine große Tochter zur Welt kam, wollte ich von Anfang an alles wissen:

  • Wie ist das, mit dem Leben in mir?
  • Wie entwickelt sie sich?
  • Welche Schritte wird sie gehen?
  • Welche Rolle spiele ich dabei? Was sind meine Aufgaben?
  • Wie zeige ich ihr, dass ich sie über alles wertschätze?
  • Wie schaffe ich es, dass sie ein glücklicher, gesunder, selbstbewusster, rücksichts-, liebe- und respektvoller und ausgeglichener Mensch wird?

Nach unserem schrecklichen, gemeinsamen Start, der so gar nicht so ablief, wie ich mir Geburt vorgestellt hatte, war mir nichts wichtiger, als die Bindung zu ihr aufzubauen, zu stärken. Durch Körperkontakt und Sprache. Sie schlief bei mir, an mir – wann immer sie wollte. Ich stillte sie, wenn sie es brauchte. 

Ich hörte ihr zu, lauschte ihren Lauten, verstand sie schnell. Als sie etwa 8 Monate alt war, begannen wir in „Babygebärden“ miteinander zu kommunizieren.

Das war so irre: Mein Kind nicht mal 1 Jahr alt, „sprach“ in 3-Wort-Sätzen mit mir, gab mir Einblicke in ihre Gefühlswelt.

Ich erinnere mich, wie ich nach Monaten der Überforderung in meiner neuen Rolle als Mutter, Partnerin, „gleichberechtigte“ Frau im meinem (fast Vollzeit) Beruf, mit dem Alltag und seinen Herausforderungen, meinem eigenen Bedürfnissen als „Manuela“ und meinem Anspruch an meine Familie plötzlich explodiere: 

Ich sprach Dinge aus, die ich nie sagen wollte.
Ich? Ich sage so was??

Auf meinem Weg zu meinem wahren Selbst

Mir war sofort klar: So möchte ich nicht mit meinen Kindern, nicht mit meine Mann und auch nicht mit mir reden. Doch woher kamen meine Wutausbrüche? Woher kam all das erdrückende Gefühl in mir und wie konnte ich Veränderung bewirken?

Kaum war also meine Tochter geboren, fing ich an aufzuräumen mit mir, mit meinem alten Mustern – und entdeckte mich dabei selbst.

Mir wird auch plötzlich klar, dass wir ein erhebliches, generationsübergreifendes, gesellschaftliches (Werte-)Problem haben, viele Traumata in uns sind:

die Erfahrungen,

  • die ich als Kind bereits machte und mich immer „falsch“ und nicht verstanden fühlte, mich beständig fragte,  ‚warum‘ die Menschen sich so abwertend, urteilend und verachtend handelten
  • als Jugendliche, die ich innerhalb und außerhalb des Raums „Schule“ erlebte mit Autoritäten (oder solche, die es sein wollten), ausgeschlossen wurde, weil ich „nicht mitmachte“ und mich „brav“ zeigte, um in Ruhe gelassen zu werden
  • in den Unternehmen mit Vorgesetzten, Kolleg*innen , die Strukturen, in denen man gegeneinander kämpfte statt miteinander zu gestalten…

Ich verstand. Tiefgreifend.

Bedingungslose Elternschaft

Ich las (und lese nach wie vor) Unmengen von Büchern, hörte Unmengen von Vorträgen an (ja, ich brauche wenig Schlaf ;))

Ich beschäftigte mich dabei intensiv mit verschiedenen Themen unter anderem in den Bereichen

  • Traumforschung und -therapie,
  • Erziehung & Pädagogik,
  • Neurowissenschaften, Epigenetik, Entwicklungspsychologie,
  • Logosynthese, Energetik und Spiritualität. 

Ich machte verschiedenste Aus- und Weiterbildungen in den Bereich

  • positive Psychologie,
  • Emotional Balancing,
  • Achtsamkeit & Meditation,
  • NLP (nach Richard Bandler),
  • „Conscious Parenting“ (nach Dr. Shefali Tsabari)
  • „The Work“ (nach Byron Katie), 
  • „Aware Parenting“ (nach Aletha Solter)
  • Internal Family System (nach Dr. Richard Schwartz)

Dabei stellte ich immer mehr fest, dass es genau das ist, was ich mir wünsche für mich als Mensch, Frau, Mutter – für meine Familie und für das Miteinander überhaupt:

das Sprechen auf Augenhöhe, sich selbst und gegenseitig annehmen, Bedürfnisse aller achten, nachhaltig würde-, respekt- und liebevolle Beziehungen aufbauen und mit Worte heilen

    Es ergab so plötzlich Sinn


    Denn die Art und Weise, ‚wie‘ die Menschen reagier(t)en (und nicht ’sind‘) ist auf die Erziehung des Einzelnen zurück zu führen. Auf ihre eigenen Themen, Schmerzen, Erfahrungen, die sie ungefiltert weitergaben.

    • Auf die Erfahrungen, die die Menschen in ihrer Kindheit gemacht haben. 
    • Darauf, welches Bild Eltern vom Menschen und speziell von ihrem Kind – „dem kleinen Tyrann“ – hatten. 
    • Darauf, ob sie physische und/oder psychische Gewalt erfahren hatten
    • Darauf, wie man sie bewusst (mit Sprache) manipulierte und formte, um den Erwartungen zu entsprechen.
    • Darauf, dass die eigenen (Ur-Groß-)Eltern nicht die Chance hatten, sie selbst zu sein.
    • Darauf, wie man mit Kindern sprach: wie sie verbal gedemütigt, zurechtgewiesen, bedroht, bestraft, klein gemacht, erniedrigt wurden oder gar verbale Gewalt und Liebesentzug erfahren mussten. 
    • Darauf, ob wir uns selbst als spirituelles Wesen begreifen und erkennen würden, dass Körper, Geist und Seele ein untrennbares Eins darstellten.

    Bewusstwerdung heißt, das Alte erkennen, loslassen und das Neue gestalten!

    Ja, wir wurden alle irgendwie geformt.

    Das Konzept „Erziehung“ mit all seinen Auswirkungen auf Individuen und die Gemeinschaften, ist überall zu finden: in Familien, im gesamten Schul- und Bildungssystem, in Unternehmenskulturen wie in Partnerschaften.

    Jedoch nur solange wir keine Veränderung bewirken, in dem wir uns dessen bewusst werden.

    Solange wir nicht das damals verstehen, annehmen, integrieren und das heute –  nämlich all das Wissen über die kindliche kognitive und psychologische Entwicklung, unsere eigene Geschichte und Glaubenssätze, die Rolle der Gefühle (und primär Ängste) und vor allem die Art, wie wir mit uns selbst und unseren Kindern sprechen und die Auswirkungen bewusst erkennen, hinterfragen und neu lernen, wird sich in unserer Gesellschaft nur wenig verändern.

    Die essentielle Rolle der Worte – denn sie prägen, verbinden, heilen

    Es sind die Worte, die prägen, heilen und verbinden.
    Wenn wir die Art und Weise der „Erziehung“ und vor allem der Konfliktlösung verändern,

      Es geht nicht um Erziehung im Sinne von „Formung“ des Kindes, sondern um eine Beziehung miteinander und zueinander. Auf Augenhöhe. Respektvoll. So, dass sich dein Kind zu seinem besten Ich entwickeln kann und darf.

    • weg von Macht und Autorität, von Machtkämpfen
    • weg von Worten, die nachhaltig verletzen, das Selbstbild negativ prägen und formen, 
    • weg von Belohnungs- und Bestrafungssystemen
    • weg von Schuld

    und jeder einzelne sich stattdessen auf den Weg macht sich selbst zu entdecken, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zuzulassen, ins eigene Leben zu integrieren und ja,

    eine neue Sprache des würdigen, respekt- und liebevollen Miteinanders zu lernen, dann, so bin ich fest überzeugt, kann eine gewaltfreie, friedvolle Welt entsteht.

    Meine Weg gehe ich daher für dich.

    Seit Jahren arbeite ich nun als systemische Coach, Kommunikationstrainerin (mit NLP) und Mentorin für gewaltfreie Konfliktlösung und durfte bereits über 500 Frauen helfen, ihren Weg in die bewusste Elternschaft zu gehen.

    Wenn du bereit bist, dann lass uns diesen Weg der Veränderung hin zur achtsamen, respektvollen und gewaltfreien Bindung und Beziehung zu deinem Kind durch Sprache gemeinsam gehen. 

    Denn jedes Wort, das du sagst, wird gehört, angenommen und ihm eine Bedeutung geben. Ob du das so wolltest oder nicht.

    So ist das mit dem „Sprachzeichen*“.
    Für mich schließt sich hier der Kreis, meine Geschichte, meine Erfahrungen hin zu meiner Leidenschaft der Sprache und meinem Herzensprojekt.

    Du bist die Veränderung – für dich und vor allem für dein Kind

    Denn dein Kind ist die Neuerung, die Zukunft. Und du hast die Kraft, die Energie und den Willen, es als Subjekt wahr- und anzunehmen, zu begleiten und zu führen. Es zu nehmen, wie es ist, mit all seinen Seiten. Damit es sich zu seinem bestmöglichen Ich mit seinem vollen Potential entwickeln kann.

     

    *Sprachzeichen: Ein Begriff aus der Linguistik. Ein Sprachzeichen ist etwas, das für etwas steht. Ein Element der Sprachtätigkeit.