Dein Weg von der Erziehung zur Beziehung - zu der Mama, die du sein willst!

Ich begleite dich - ganz individuell

Dein Ziel

 Statt Stress, Konflikte und Machtkämpfe im Alltag –

eine tiefe und gleichwürdige Beziehung zu deinem Kind

Eine Beziehung zu deinem Kind, die auf Gleichwürdigkeit, Respekt und Kooperation basiert, ist dein Ziel. Du willst Erziehung anders machen, als du es selbst erlebt hast. Du willst aufhören in schwierigen Situationen deinem Kind zu drohen oder es gar anzuschreien. Deshalb sprechen dich Attachment Parenting und die Unerzogen-Bewegung an…

 

…aber:

  • …“es klappt nicht so“, wie du dir das vorstellst.
  • Dein Bauch sagt dir, dass das der richtige Weg für dich ist, aber irgendwie ist es so vage. Und dein Umfeld macht es eh „so ganz anders“ als du. Das verunsichert dich.
  • Manchmal hast du das Gefühl, dass es nur noch um die Bedürfnisse deines Kindes geht.
  • Und im Konflikt, in deinen ganz normalen Alltagssituationen, übst du dich in Geduld und „liebevoll-sein“, bis du dann explodierst – du kannst nicht mehr und fällst in dir bekannte Muster zurück (deine Gedanken sagen dir schließlich auch: „Jetzt ist mal Schluss!“). Du schämst dich, hast das Gefühl, versagt zu haben…

 

Du fragst dich:

  • Irgendwo müssen doch auch „Grenzen“ sein, oder? (Ja, aber nur deine!)
  • Wo bleibe ich bei all dem?
  • Was mache und sage ich denn konkret in dieser schwierigen Situation, wenn mein Kind sich so oder so verhält – damit wir zusammen diesen Weg gehen können und ich es nicht (psychisch) verletzte, sondern gleichwürdig und mit Respekt begegne?

Ich zeige dir, wie du dein Ziel erreichst und helfe dir dabei, deinen Weg zu gehen!

„Liebe kann man lernen. Und niemand lernt besser als Kinder. Ich glaube, dass Erziehung Liebe zum Ziel haben muss.“

Astrid Lindgren

Das, was du sagst, bildet den Rahmen

Deine 7 Schritte zur Veränderung 

Es sind viele einzelne Puzzelteile, die ich zusammenfüge, damit ein ganzes Bild entsteht.

Eine Beziehung aufzubauen, geht nämlich nicht, wenn du „nur“ an der Sprache arbeitest.

Die Sprache, die Kommunikation, ist der Rahmen, der das ganze Bild festhält.

Ich gebe dir die interdisziplinäre Sichtweise, um das große Ganze im Blick zu haben.

Denn erst, wenn du wirklich verstehst, was etwas macht, warum sich dein Gegenüber so verhält, was in dir vorgeht und dann annimmst, reflektierst und beobachtest, kannst du die Botschaften, die du sendest, verändern.
Verbal wie non-verbal.

Wie das geht, zeige ich dir – denn du brauchst viel Übung, die alten Gedanken, inneren Stimmen und schließlich (Sprach-) Muster loszulassen.

Schritt 1: Status Quo

Deine Herausforderung, dein Konflikt. Wie schaut dieser aus? Was stresst dich, euch? Wie reagierst du? Was sagst du und was möchtest du damit bewirken? 

Schritt 2: Der Weg zu deinem inneren Kind

Wie ist deine eigene Geschichte? Wie hast du „Erziehung“ selbst erlebt?

Schritt 3: Kraft der Gedanken

Dein Gedanken bestimmen dein Handeln. Welche Glaubenssätze und Mythen sind in dir verwurzelt?

Schritt 4: Selbstliebe

Wie ist die Beziehung zu dir selbst? Wie siehst du dich (in deinen Rollen)?
Welche Ansprüche hast du an dich, haben andere an dich?

Schritt 5: Entwicklung

Kann dein Kind das schon? Einblicke in verschiedene Alters- und Entwicklungsstufen, um dein Kind wirklich verstehen zu können.

Schritt 6: BINDUNG - Beziehung

Wie kannst du konkret eine liebe- und respektvolle Beziehung aufbauen? Welche Haltung hast du?

Schritt 7: Sprache - dein Umgang miteinander

Wie kannst du etwas so ausdrücken, dass du mit deinen Bedürfnissen gesehen wirst und gleichzeitig die deinesGegenüber achtest? Wie kannst du Konflikte friedvoll lösen?

Meine Angebote

Veränderung braucht Zeit, Reflexion, Übung und Unterstützung

Wegbegleiterin 

3 x 60-Minuten Gespräch
– Zeitraum: 12 Wochen –

✔️via Zoom inkl. Videoaufzeichnung
 ✔️inkl. Übungen zur Umsetzung 

 

Ich begleite dich längerfristig, denn da sind diese Themen, die sich wie Steine in deinem Weg anfühlen.

Du weißt, dass sie irgendwie alle zusammen gehören, aber du weißt nicht, wo du anfangen sollst. Welchen Stein du bearbeitest, damit der Rest ins Rollen kommt…

Du wünschst dir Gleichwürdigkeit in deinen Beziehungen zu Hause, möchtest dein Kind in seinen schwierigen Situationen gewaltfrei (kommunikativ) begleiten und gleichzeitig auch Raum schaffen – für dich, deinen Partner, für euch.

Wir erarbeiten deine Werte, schauen genauer auf das Thema „Erwartungen“ (von außen und von dir selbst, an dein Kind), wir besprechen ausführlich dein „Nein“, du erhältst Informationen zur Entwicklung deines Kindes und ich helfe dir die Antwort zur dich quälenden Fragen zu finden:

„Was sind die Bedürfnisse, die hinter dem Verhalten stecken?“

„Und was ist mit meinen Bedürfnissen?“

Du kannst deine Gespräche individuell buchen binnen 3 Monaten.
Wann du willst, wann du es brauchst, in deinem Rhythmus.

 750 € / brutto

Du magst mehr über das Einzelcoaching erfahren?

Dann lade ich dich herzlich ein zu einem 20-minütigen Erstgespräch ein.
Hier finden wir heraus, was deine nächsten konkreten Schritte sein können.

Sofern das Gespräch stattfindet,
wird die Gebühr in Höhe von 47€ bei Buchung einer Einzelberatung oder eines Vortrag / einer Impulswoche direkt für dich gut geschrieben.

Ich freue mich auf dich!

Stimmen

Du bist die Veränderung

Sabine (2 Kinder)

Anna V. (2 Kinder, 3 und 6 Jahre)

„Ich finde es echt super begleitet zu werden und es gibt mir auf jeden Fall Sicherheit im Umgang. Zu wissen welcher Weg „der Richtigere“ ist, beruhigt ungemein und nimmt mir auch den gesellschaftlichen Druck. Ich fühle mich mit dieser Erziehungsart viel wohler: ohne Zwang, ohne körperliche und psychische Gewalt. Gefühlt habe ich schon von Anfang an, dass mir die „alte“ Methode nicht zusagt und ich habe mich immer unwohl gefühlt damit. Die Machtlosigkeit bzw. eigene Hilflosigkeit und die Gesellschaft haben mich dahin getrieben, dass ich oft anders reagiert habe bzw. reagiere als ich will. Zu wissen wie es besser ist für die Psyche und die zunehmende Sicherheit, dass ich genau diesen Weg gehen will, macht es irgendwie leichter und nimmt mir den Druck. Ich hab nicht das Gefühl reagieren zu müssen wie ein Großteil der Mütter und Väter, weil ich mir immer sicherer werde, dass dieser gewaltfreie Weg der für uns bessere Weg ist. Ich will meine Kinder eben nicht formen; dass sie so sind wie man halt so ist und wie es erwartet wird. Ich möchte selbstbewusste, glückliche, emphatische Kinder. Sie sollen wissen, wer sie sind, was sie wollen und vor allem sollen sie sich selbst treu bleiben. Ich möchte aufhören zu denken was andere über meine Kinder und meine Umgang mit ihnen denken.
Dadurch, dass ich offen mit Manuela sprechen kann und auch weiß, dass sie alle Situationen kennt und nachempfinden kann, hilft mir ungemein. Ich weiß, dass ich weiterhin in die Situationen kommen werde, die mich überfordern. Spätestens beim nächsten Entwicklungsschub der sich wieder anders äußert…;) Trotzdem:  Zu wissen, dass manche Dinge für Kinder noch nicht möglich sind, weil der Kopf noch nicht so weit ist, hilft schon so sehr. Jetzt heißt es üben üben üben und besser machen als die Vorfahren.“
Isabell Nehls (2 Kinder, 4 und 2 Jahre)

Bei mir passiert viel im Kopf, ich denke viel drüber nach was Manuela sagt und versuche die Dinge in den Alltag zu integrieren und entsprechend zu reagieren. Ich merke auch, dass es fruchtet, dass ich in ganz vielen Situationen schon ganz gut hinbekomme, eine ganz gute Lösung finde – in vielen auch noch nicht! – aber ich schaffe es, irgendwie die Situationen bewusster zu gestalten in vielen Momenten.  Wie Manuela sagt: in manchen Momenten einfach einen Schritt zurück zu gehen und den Blick „aus der Kamera“ zu wählen. Heute morgen erst so eine Situation gehabt. Ich konnte meine Tochter nicht wecken, es war schon spät, sie wollte nicht aufstehen. Und dann eben zu überlegen: Ok, was ist das Bedürfnis meiner Tochter, was ist meines, was kann ich jetzt machen, damit wir nicht zu spät in den Kindergarten kommen und nicht hetzen müssen. Vor Manuelas Begleitung hätte ich gesagt: “Hopp jetzt, los, wir sind spät.“ Und dieses Mal habe ich mir dann eben ganz bewusst versucht, auch ihr Problem zu lösen und dann für uns alle weiter zu gucken. Und wir haben es dann gut geschafft:  tatsächlich kamen wir dann binnen 15 Minuten im Kindergarten an, fast pünktlich, und wir waren alle entspannt, meine Tochter war gut drauf. Für mich war das so schön zu erkennen, wie es gehen kann, wie es heute morgen lief mit meiner neuen Strategie,  wie zufrieden alle dann aus der Situation gegangen sind! Sonst habe ich mich morgens geärgert, wenn ich die Kinder unter Druck gesetzt hatte, sich zu beeilen und ihnen „meines“ aufzudrücken und mich dann schlecht zu fühlen im Nachhinein. Das fand ich echt schön zu sehen jetzt – ja, irgendwie passiert was Gutes! Das hilft mir einfach echt weiter. 
Ich merke, dass mir Manuelas Einheiten und Inhalte gut tun, das Erlernte fruchtet. Aber auch, dass die Veränderung eine Herausforderung ist, dass es noch ein weiter Weg ist. Ich weiß nicht, ob man je mal ankommen wird, denn jeder Moment, jeder Konflikt ist einfach eine Herausforderung, ganz individuell. Wie Manuela auch sagt, es ist ein Weg und das ist einfach eine ganz große Hilfe diesen mit ihr gehen und lernen zu können.“ 
Laura (3 Kinder, 5 und 3 Jahre, 10 Monate)

Nach meinem ersten Input mit Manuela war ich schon ein anderer Mensch. Die Tage danach waren so viel besser, weil ich jetzt weiß, was mein Problem ist. Plötzlich nerven mich Dinge nicht mehr, die Kinder machen leichter Sachen mit ohne, dass ich groß was mache. Manuela hat mich wirklich auf einen Punkt gebracht, da bin ich selbst wirklich noch nie drauf gekommen. Das war so ein erleuchtender Moment! Ich hatte direkt, als ich mein eigenes Problem erkannt habe, Erfolgserlebnisse im Alltag mit meinen Kindern.“ 
Anja Sonst (2 Kinder, 5 und 3 Jahre)

„Alleine nur mit Manuela zu reden tat mir wahnsinnig gut und half mir. Das, was sie mir weitergegeben hat, war verständlich und logisch, Manuela erklärt echt gut. Das Thema „Belohnung und Bestrafung“ war wirklich sehr sehr interessant für mich und hat mich ziemlich zum Nachdenken und Reflektieren angeregt.
Ich bin viel mehr dabei jetzt umzuschalten: Statt meinen eigenen Plan im Kopf zu haben, was ich wie und wann umgesetzt haben will, überlege ich mir auch, was wohl grad mein Kind braucht. Dieser Umstellungsprozess findet jetzt voll statt: ich nehme mein Bedürfnis konkret wahr und das meines Sohnes nun dazu. Und wir kommen gemeinsam zu guten Lösungen. So zum Beispiel als sich mein Sohn richtig in rage geweint hatte, wegen einer Nichtigkeit (wir sind mit dem Aufzug in unser Stockwerk gefahren und nicht wie er wollte mit der Treppe gelaufen). Mein Mann war sehr schnell genervt und dann hat auch noch mein kleiner Sohn angefangen zu quengeln, weil er Hunger hatte. Ich hab dann also mit meinem Großen auf dem Arm Essen gemacht und weil er sich überhaupt nicht beruhigen wollte, bin ich mit ihm ins Kinderzimmer. Ich musste ihn teilweise richtig fest umarmen, damit er „runter“ kam. Hätte ich Manuelas Hinweise und Tipps nicht gehabt, wäre ich laut geworden und hätte ihn angemault, weil die Situation einfach wahnsinnig stressig für mich war. Aber ich brauchte es gar nicht. Ich konnte ihn beruhigen, wusste, worum es mir geht, was er brauchte und so wir kamen alle gut aus der Situation raus.“
Katja (2 Kinder, 3 und 1 Jahr)

Ich habe zwei Kinder und wusste von Anfang an, dass ich anders sein möchte, als meine Mutter, weil ich weiß, welchen Schaden es anrichten kann. Denn „man kann nicht nicht kommunizieren!“ Meine größte Herausforderung ist die Wut, das Verständnis für meine eigene Gefühle und die meiner Kinder. Auch die Fragen, wie ich meinen Kindern Selbstbewusstsein und Regeln beibringen kann, beschäftigten mich. Die Inhalte, die mir Manuela dazu gab, all das Wissen über die Entwicklungsstadien meiner Kindern und das Herausfinden meiner Bedürfnisse und Gefühle, haben mir wirklich geholfen auf meinem Weg, es besser zu machen, mich und meine Kinder besser zu verstehen.“
Alex N. (2 Kinder, 2 Jahre und 4 Monate)

„Mit der Zeit hat sich viel in mir geöffnet, Manuela hatte auch viele schöne Beispiele, wo man sich wieder erkannte. Die Inhalte über Gefühle, besonders über die Eltern- und Kinderwut, halfen mir total viel über einzelne Momente nachzudenken. Ich versuche auch schon ruhiger zu werden und mich zurück zu nehmen, noch einmal „um die Ecke zu gehen“ und über mein eigenes Bedürfnis und das meiner Tochter nachdenken, bevor ich irgendwie reagiere. Mich bewusst raus zu nehmen, um Klarheit zu bekommen. Das klappt natürlich nicht immer, aber zu wissen, dass alles ein Prozess ist und auch zu verstehen, was in mir und in meinen Kinder vorgeht, Ideen zu haben, was ich konkret machen kann, beruhigt einfach schon. Auch bewusster zu erleben, zu merken, was man eigentlich macht und das zu nutzen, um es beim nächsten Mal anders zu machen, ist so wertvoll.“
Anke T. (2 Kinder, 4 und 1 Jahr)

ÜBER MICH

WIE WIR MITEINANDER SPRECHEN…

…sagt so viel über uns aus. Darüber, was wir fühlen, denken. Unsere eigenen Erfahrungen spiegeln wir unterbewusst auf unsere Kinder, sprechen Dinge aus, die tief in uns verwurzelt sind.

Meine Mission ist es aufzuräumen mit unseren eigenen Ängste, Glaubenssätzen. Ich möchte den Blickwinkel auf uns und unsere Kinder ändern:

Weg von den alten Erziehungsideen und -mythen – hin zu einer Beziehung, in der sich unsere Kinder voll entfalten können und zu selbstbewussten, wissbegierigen, glücklichen und ausgeglichenen Menschen werden.

Wie wir mit Kindern sprechen und schließlich mit ihnen umgehen, beeinflusst sie grundlegend – ihr ganzes Leben lang.