Podcast #36 – Lernen ist leben und damit mehr als pauken!

Welche Ereignisse in deinem Leben sind in dir noch ganz lebendig? Woran erinnerst du dich gern oder nicht so gern?
Woran denkst du, wenn du verschiedene Begriffe hörst, wie Urlaub, Feuer, Liebe, Gewitter, Paragraphen, Mathe, Klassenzimmer?

Und – welche Assoziationen hast du beim Begriff „lernen“?

In dieser Podcastepisode geht es mir genau darum, dir einen Einblick in das Lernen zu geben.

  • Wie und wann lernen wir eigentlich?
  • Was ist natürliches, ganzheitliches Lernen und was braucht es, damit wir und vor allem auch Kinder leicht lernen können?
  • Welche Rolle spielt das Gehirn, die Gehirnentwicklung und die Gefühle beim Lernen?

Hör hier unbedingt mal rein:

Lernen ist ein hochkomplexer Prozess

Lernen ist ein hochkomplexer, neurowissenschaftlicher Prozess. Wir lernen nicht, wenn wir uns hinsetzen, unter Druck, mit viel Mühe und wenig Begeisterung Wissen in unseren Kopf hämmern (sollen). Wir und besonders eben auch Kinder lernen besonders dann gut und ganzheitlich, wenn wir mit allen Sinnen wahrnehmen, uns als aktives, verantwortliches, gestaltungsfähiges und neugieriges Subjekt erleben und entfalten können.

In dieser Folge gehe ich unter anderem detaillierter auf folgende Aspekte ein, die ganzheitliches, natürliches Lernen ausmacht:

  • Die Rolle des Gehirns, der Entwicklung und der Emotionen
  • Unterbewusstes Lernen und intrinsische Motivation 
  • Die Bedeutsamkeit von Vertrauen zum Menschen und zu sich selbst

Du erfährst auch, warum Fehler und Erfahrungen so wichtig sind: Denn dadurch, dass wir Erfahrungen machen, lernen wir.
Wir verstehen etwas und wachsen schließlich über uns hinaus!

Wenn du wissen magst, wie wir leicht lernen können und was es dazu braucht, dann hör heute unbedingt mal in die Episode rein. Du findest sie auch hier auf YouTube:

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