Podcast #78 – „“Das Spiel geht aber anderes!” – Von Spielregeln und Frustrationstoleranz

Mit Kleinkindern ein Spiel zu spielen, bei dem sich alle an die Spielregeln halten, ist beinahe unmöglich: Wenn sie zu verlieren drohen, werden oftmals schnell Spielregeln außer Kraft gesetzt und Neue eingeführt.

Wie können Eltern hier reagieren? Ist es notwendig auf die Spielregeln zu beharren oder doch besser, das Kind einfach gewinnen zu lassen?

In dieser Episode geht es um das spannende Thema Spielregeln und wie Spiele eine gute Möglichkeit sein können, die Frustrationstoleranz zu trainieren, gleichzeitig miteinander Spaß zu haben und schließlich gemeinsam zu wachsen!

Spielformen in verschiedenen Altersstufen

Zuallererst: Spielen (besonders das freie Spiel) ist wirklich das A&O in der kindlichen Entwicklung. Und selbstverständlich verändert sich hier je nach Alter des Kindes auch die Spielform:

Während sich Kinder in der Kindergartenzeit unter Gleichaltrigen entdecken, ihre Position in der Gruppe herausfinden, gemeinsam ausprobieren, verhandeln, lernen, wächst mit zunehmenden Alter auch das Verständnis für andere Spielformen und Spielregeln.

Gerade das Regelspiel ist hier besonders zu erwähnen, denn hier geht es grundsätzlich um’s „Gewinn und Verlieren“…

In wie weit dich als Mama das betrifft und wie du mit dem Frust bei dir und deinem Kind hier umgehen kannst, kannst du auch im Video direkt ansehen:

 

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