3 Monate intensiver Austausch
Partnerschaftskonflikte erkennen, verstehen, lösenDeine Ergebnisse
Partnerschaftskonflikte erkennen, verstehen, lösen
✅ Du findest durch aktives Zuhören im Gespräch heraus, worum es deinem Partner im Konflikt wirklich geht und kannst ihn immer besser so annehmen, wie er ist.
✅ Du weißt, wie du im Konflikt bei dir bleibst, damit es sich dein Gegenüber in seinem Bedürfnis angenommen und verstanden fühlt – und ihr schließlich ein Lösung finden könnt. Gemeinsam.
✅ Du erkennst, welche Rolle du selbst in der Beziehung spielst – und wie du selbst neu auf verschiedene Konflikte, Situationen und Gegebenheiten blicken kannst
✅ Du verstehst die Hintergründe deines Partners, hast Einblicke in Rollenbilder und Partnerschaftstypen, erkennst dich selbst und deinen Partner darin wieder und kannst einfühlsamer sein
✅ Du nimmst Beziehungskonflikte als eine neue Chance wahr, sich kennen zu lernen und in liebevolle Beziehung zueinander zu gehen.
Nach dem Gruppencoaching
Nachaltige Erfolge, die wir in der Alumni Facebook-Gruppe gemeinsam feiern
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Was andere dazu sagen
Manuela stellt aus vielen Bereichen das Wichtigste in gut verständlicher Form zusammen für eine achtsame, respektvolle Kommunikation in der Familie. Sie ist bisher die Einzige, die ich erlebe, die dabei wirklich tolle Einsichten bietet, die helfen miteinander achtsamer umzugehen und seine Kinder besser zu verstehen. Das Ganze außerdem ohne zu verurteilen oder Schwarz weiß zu malen und mit viel Verständnis für die Lebenssituation des Einzelnen. Sie kann unglaublich motivieren das Beste aus sich herauszuholen. Das hat auch mich auf einen besseren Weg gebracht als es bisher jeder einzelne Ratgeber oder Ratschlag tun konnte und hat mir wirklich geholfen. Und auch bei meinen Kindern spüre ich das jetzt. Wir verstehen uns nun oft viel besser und es gelingt mir immer mehr aus alten Strukturen auszubrechen und einen neuen Weg zu bestreiten.
Was das Gruppencoaching verändert hat?
Ich überlege jetzt viel bewusster was ich sage und beobachte viel und sage auch mal nichts. Oft gelingt es mir mein Kind reden zulassen und durch kleine Anregungen zum Weitersprechen zu bringen. Ich kann die Gefühle meines Kindes besser anerkennen und trau mich auch mehr über meine eigenen zu sprechen. Wenn ich meine Tochter vom Kindergarten abhole, frage ich sie oft wie es war. Meistens antwortet sie mir mit „gut“. Dann vergeht einige Zeit und dann beginnt sie mit einer Situationsbeschreibung. Ich ermuntere sie dort kleine Füllwörter weiterzusprechen und zeige ihr durch gezielte Nachfragen zu ihren Gefühlen, dass ich ihr zuhöre und sie verstehen möchte. Dabei schaffe ich es jetzt viel besser, aber meine Sprache zu achten und nicht ihre Gefühle klein oder schön zu reden. Ich habe den Eindruck, dass sie so ihren Tag gut berarbeiten kann. Mein Wortschatz der Gefühle ist dabei viel größer geworden.
Manuela ist für mich eine geniale Person mit dem richtigen Mix an Wissen/Theorie und Alltäglichem. Ihre Begleitung kommt von Herzen und bewirkt viele Veränderungen. Auch wenn diese nicht gleich sichtbar sind, so sind sie in der Summe spürbar. Es gibt nicht DIE Lösung für alle, sondern es ist ein individueller Weg für jede/n einzelne/n und der Familie und hierfür braucht es eigenes Weiterentwickeln, die richtigen Fragen und Überlegungen – diese Begleitung habe ich bekommen. Ich bin immer noch am Anfang des Weges und werde die verschiedenen Übungen (v.a. auch Achtsamkeit und Selbstfürsorge) immer wieder hervornehmen. Die 10 Wochen sind schnell vorbei, ich war kurz enttäuscht, da ich vermeintlich zu wenig Zeit hatte, um alles zu üben und umzusetzen, aber im Rückblick waren es 10 wertvolle Wochen, die als Samen in meinem Kopf und Herz gepflanzt sind und nun weiterwachsen dürfen.
Was das Gruppencoaching verändert hat?
Ich bin mehr bei mir (klarer). Aktives Zuhören klappt gut. Abgrenzung durch Problemeigentümerschaft hilft mir mich zu entlasten. Wir haben immer mehr entspanntere Tage und ich kann kleine Dinge sehr schätzen und bin dankbar darüber.
Was das Gruppencoaching verändert hat?
Ich versuche, noch mehr die Bedürfnisse, die hinter dem jeweiligen Verhalten stecken, herauszufinden, auch wenn das manchmal schwer ist. Ich hoffe, dass sich meine Kinder noch mehr unterstützt und angenommen fühlen.