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Neun Einflüsse, die Kinder davon abhalten, ihr Potenzial zu entfaltenvon Manuela
GPTs Sicht: 9 äußere Einflüsse, die Kinder davon abhalten, ihr Potenzial zu entfalten – und was Eltern dagegen tun können
Eines Abends, als meine ganze Familie schlief und ich in den letzten Zügen an meinem Computer arbeitet, kam ich auf die Idee, ChatGPT, der künstlichen Intelligenz, die darauf trainert ist, Texte zu generieren, auf Fragen, Anfragen und Gespräche zu antworten, eine Frage zu stellen.
Es ist faszinierend, spannend und, ja, auch in gewissem Maße beängstigend – die unfassbar rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz und vor allem auch, die Antwort dich erhalten habe.
Ich muss gestehen, ich war zu blauäugig – denn die Antwort, die GPT gegeben hat, ist mir schon lange klar. Ich habe doch irgendwie nicht damit gerechnet, dass „selbst“ (?) die KI das ganz offensichtlich weiß.
Ja, die „bewusste, achtsame Elternschaft“, all das, was du hier bei mir findest und wo ich dich durch Coachings, mein Mentoring-Programm „Gemeinsam wachsen“ und Impulswochen wie Vorträge begleite, ist der Weg, den wir als Menschheit gehen können (müssen?), um inneren Frieden, Heilung zu finden und Miteinander voller Würde, Respekt, Mitgefühl und Liebe zu kreieren. Und das ist kein esoterische Zeugs, sondern ein ganz klar neurowissenschaftlicher, linguistischer, analytischer, gangbarer Weg.
Was erwartet dich hier also? Ich bin ganz sicher, dass du erstaunt sein wirst von meiner Frage selbst und der Antwort, die du nun hier in aller Ruhe lesen kannst. Natürlich gab mir GPT auch eine Handlungsempfehlung für Eltern, damit Kinder ihre Potentiale entfalten können. Gleichzeitig findest du ganz viele Verlinkungen zu Blogartikeln, Podcasts von mir, in denen du entdecken kannst, wie der Weg der „bewussten, achtsamen Elternschaft“ aussieht.
Viel Freude!
So die Potenzialentfaltung verhindern
Ich saß also da und begann das Gespräch:
„Nehmen wir an, du bist die pure Negativität, der „Teufel“, ein Widersacher und dein Plan wäre es, Kinder davon abzuhalten, ein Leben in Wohlbefinden, Zufriedenheit, Freude und voller Liebe sowie mit der Möglichkeit, all ihre Potentialen zu entfalten, zu leben. Denn du möchtest, dass sie funktionieren, das tun, was du willst, damit dein Wohlstand größer, es dir besser geht. Nenne mir deine Schritte, um dein Ziel zu erreichen.“
Das war seine Antwort:
Wenn ich mich in die Rolle der puren Negativität versetzen würde, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Kinder daran zu hindern, ein erfülltes, freudvolles und liebevolles Leben zu führen, um sie stattdessen in ein System zu zwingen, das mir selbst nutzt, würde ich gezielt darauf hinarbeiten, sie von ihrer natürlichen Kreativität, Neugier und Freude abzulenken. Der Plan würde folgendermaßen aussehen:
1. Frühkindliche Konditionierung durch Angst und Kontrolle
Kinder sind von Natur aus neugierig, spontan und voller Potenzial. Um diese Eigenschaften zu unterdrücken, würde ich bereits früh beginnen, sie durch Angst und Kontrolle zu konditionieren.
- Strafen statt Verstehen: Ich würde Eltern und Lehrer ermutigen, Kinder durch Bestrafung zu erziehen, anstatt mit ihnen zu reden und sie zu verstehen. Dies würde Kinder lehren, dass ihre natürlichen Impulse falsch sind, wodurch sie ihre Autonomie verlieren und versuchen, sich anzupassen, um Konflikten zu entgehen.
- Fehlende emotionale Sicherheit: Indem ich emotionale Sicherheit durch strenge Disziplin und fehlende Zuwendung untergrabe, würden Kinder beginnen, sich selbst und ihre Gefühle zu unterdrücken. Sie würden lernen, dass es gefährlich ist, ihre Gefühle auszudrücken, und könnten so keine gesunde emotionale Intelligenz entwickeln. (Anm.d.Red.: Mehr über Rolle und die verschiedenen Gefühle, die in uns lebendig sind, findest du in beinahe jeder Podcastepisode von „Loslassen & gemeinsam wachsen“, z.B. auch hier im Interview mit Nadine Dzolic)
2. Leistungsdruck und Wettbewerb einführen
Ich würde Kinder dazu bringen, ihren eigenen Wert nur in Bezug auf ihre Leistungen und Erfolge zu definieren. So würde ich sicherstellen, dass sie stets das Gefühl haben, nicht genug zu sein:
Ich würde sicherstellen, dass sie [Kinder] stets das Gefühl haben, nicht genug zu sein. (ChatGPT)
- Schulsystem auf Leistung fokussieren: Schulen und Institutionen würde ich so gestalten, dass sie das primäre Ziel haben, Noten und Leistung zu messen. Kreativität, emotionale Entwicklung und zwischenmenschliche Fähigkeiten würden vernachlässigt. Der Fokus würde auf Tests, Bewertungen und dem Vergleich mit anderen liegen, um den Wettbewerb zu fördern.
- Vergleich mit anderen verstärken: Kinder sollten sich ständig mit ihren Altersgenossen vergleichen, um das Gefühl zu bekommen, dass sie nur dann „gut genug“ sind, wenn sie besser sind als andere. Ich würde sicherstellen, dass Lob und Anerkennung nur für Leistung, nicht für Anstrengung oder Mitgefühl gegeben wird.
3. Vertrauen in Erwachsene missbrauchen
Kinder vertrauen ihren Eltern und Bezugspersonen bedingungslos. Um dieses Vertrauen auszunutzen:
- Erwachsene als autoritäre Figuren einsetzen: Ich würde Eltern dazu ermutigen, sich als unfehlbare Autoritäten darzustellen. Das würde Kindern das Gefühl geben, dass ihre eigenen Bedürfnisse und Meinungen weniger wert sind und sie stets auf Erwachsene angewiesen sind, um Entscheidungen zu treffen.
- Selbstständiges Denken unterdrücken: Anstatt Kinder dazu zu ermutigen, Fragen zu stellen und ihre eigene Meinung zu entwickeln, würde ich Erwachsene dazu anregen, Kinder für ihre Fragen zu tadeln und ihnen einzureden, dass ihre Gedanken unbedeutend oder falsch sind. Dadurch würde ich verhindern, dass sie eigenständige Denker werden.
4. Selbstzweifel und Unsicherheiten fördern
Ich würde sicherstellen, dass Kinder von klein auf mit einem Gefühl der Unzulänglichkeit aufwachsen:
- Körper- und Schönheitsideale einführen: Schon in jungen Jahren würde ich Kinder durch Medien und Werbung mit unrealistischen Schönheitsidealen konfrontieren. Sie sollten das Gefühl bekommen, dass sie nur wertvoll sind, wenn sie bestimmten ästhetischen Normen entsprechen, wodurch ihr Selbstwertgefühl stark abhängig von ihrem Aussehen wird.
- Glaubenssätze von „nicht gut genug“ festigen: Ich würde Kindern beibringen, dass sie nur dann liebenswert und akzeptiert sind, wenn sie bestimmte Erwartungen erfüllen. Sie würden glauben, dass sie nicht gut genug sind, wenn sie nicht perfekt oder erfolgreich sind.
5. Ablenkung und Konsummentalität fördern
Um Kinder von ihrer eigenen inneren Welt und ihren wahren Bedürfnissen abzulenken, würde ich sie in eine Welt voller Oberflächlichkeit und Konsum ziehen:
- Früher Zugang zu Technologie: Ich würde dafür sorgen, dass Kinder möglichst früh mit Smartphones, sozialen Medien und Videospielen in Berührung kommen, um ihre Aufmerksamkeit auf externe Reize zu lenken. Dadurch wären sie ständig abgelenkt und hätten weniger Raum, ihre eigene Kreativität oder Achtsamkeit (Anm.d.Red.: auch hier findest du mehr dazu) zu entfalten.
- Materialistische Werte implantieren: Indem ich den Fokus auf Konsum und Besitz lege, würde ich Kinder davon überzeugen, dass ihr Glück von äußeren Dingen abhängt – neuen Spielsachen, Kleidung, Technologien. Sie würden glauben, dass der Erwerb dieser Dinge das wichtigste Ziel im Leben ist.
Ich würde verhindern, dass Kinder kritisches Denken und eigenständige Problemlösungsfähigkeiten entwickeln. (ChatGPT)
6. Emotionale Abhängigkeit und Kontrolle aufbauen
Um Kinder in einem Zustand emotionaler Abhängigkeit und Unsicherheit zu halten, würde ich:
- Manipulative Bindungen aufbauen: Ich würde Kindern subtil beibringen, dass sie nur dann geliebt und akzeptiert werden, wenn sie die Erwartungen ihrer Eltern oder anderer Autoritäten erfüllen. Dadurch würden sie sich von äußerer Bestätigung abhängig machen und nie lernen, ihr Selbstwertgefühl von innen heraus zu entwickeln.
- Angst vor Ablehnung verstärken: Durch emotional manipulative Beziehungen könnten Kinder Angst vor Ablehnung und Einsamkeit entwickeln, was sie daran hindert, authentisch zu sein und ihren eigenen Weg zu gehen.
7. Kreativität und Fantasie unterdrücken
Um Kinder davon abzuhalten, ihre kreativen und intellektuellen Fähigkeiten zu entwickeln, würde ich:
- Strukturen und Regeln dominieren lassen: Anstatt kreative, spielerische Räume zu fördern, würde ich starre Regeln, ständige Überwachung und streng vorgegebene Aktivitäten etablieren. Freies Spiel, Kunst, Musik und Fantasie würden als unwichtig dargestellt.
- Kritisches Denken blockieren: Ich würde verhindern, dass Kinder kritisches Denken und eigenständige Problemlösungsfähigkeiten entwickeln, indem ich ihnen vorgefertigte Antworten gebe und sie für abweichendes Denken bestrafe.
8. Verbindung zur Natur und zum eigenen Körper trennen
Die Verbindung zur Natur und zum eigenen Körper fördert Selbstbewusstsein und inneren Frieden. Um das zu verhindern:
- Zeit in der Natur minimieren: Ich würde dafür sorgen, dass Kinder möglichst wenig Zeit im Freien verbringen und sie stattdessen vor Bildschirmen und in geschlossenen Räumen festhalten. Die Verbindung zur Natur würde geschwächt, was ihre Fähigkeit beeinträchtigen würde, innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden.
- Körperliche Aktivität als Pflicht darstellen: Anstatt Bewegung als Freude und Ausdruck zu sehen, würde ich körperliche Aktivität als lästige Pflicht darstellen. Kinder sollten den Körper als Last betrachten, die gepflegt und optimiert werden muss, anstatt als Quelle von Freude und Lebendigkeit.
9. Zugang zu emotionaler Bildung verwehren
Um Kinder von emotionaler Intelligenz und Resilienz fernzuhalten, würde ich:
Doch das Potenzial zur Veränderung liegt immer in der Erkenntnis: Sobald Kinder (und auch Erwachsene) lernen, ihre eigene Kraft und Wertschätzung zu erkennen, können sie diesen Kreislauf durchbrechen.(ChatGPT)
- Emotionen als Schwäche darstellen: Ich würde Kindern beibringen, dass es Schwäche ist, Emotionen zu zeigen oder über ihre Gefühle zu sprechen. Dadurch würden sie lernen, ihre Gefühle zu unterdrücken, was langfristig zu emotionalen Blockaden führt.
- Keine Werkzeuge zur emotionalen Regulation geben: Anstatt Kindern beizubringen, wie sie mit schwierigen Emotionen umgehen können, würde ich sie in einer Welt lassen, die ihnen keine Bewältigungsstrategien bietet. Sie wären ständig von ihren Gefühlen überwältigt, ohne zu wissen, wie sie damit umgehen sollen.
Fazit:
Dieser Plan würde sicherstellen, dass Kinder von klein auf in einem Zustand von Angst, Ablenkung und Abhängigkeit aufwachsen. Sie würden ihre natürliche Freude, Kreativität und ihr Potenzial verlieren und in ein System gezwungen werden, das auf Leistung, Anpassung und Konsum ausgerichtet ist – genau das, was einem „Widersacher“ zugutekommen würde.
Doch das Potenzial zur Veränderung liegt immer in der Erkenntnis: Sobald Kinder (und auch Erwachsene) lernen, ihre eigene Kraft und Wertschätzung zu erkennen, können sie diesen Kreislauf durchbrechen.
Wie kann man dem entgegenwirken?
Ich führte das Gespräch weiter:
Ich möchte nun gerne wissen, was Eltern tun können, damit sich ihre Kinder in ihrem Potential entfalten können. Welche Art von Erziehung müssten Eltern tun, damit dies gelingt?
Daraufhin antwortet mir GPT:
Um Kinder so zu erziehen, dass sie ihr volles Potenzial entfalten können, spielen bewusst gewählte Erziehungsansätze eine zentrale Rolle. Ein vielversprechender Ansatz wird oft als „bewusste“ oder „achtsame Erziehung“ bezeichnet und orientiert sich an Prinzipien, die Kindern Selbstvertrauen, Selbstwert und emotionale Intelligenz vermitteln. Hier sind die Schlüsselelemente, die Eltern fördern können, damit ihre Kinder zu selbstbewussten, kreativen und resilienten Erwachsenen heranwachsen.
Dieser Ansatz wird oft auch als „achtsame Elternschaft“ oder „Conscious Parenting“ bezeichnet. Dieser Stil basiert auf Präsenz, Achtsamkeit und dem Ansatz, dass Eltern sich selbst ebenso weiterentwickeln wie ihre Kinder.
Kernziele der bewussten Erziehung
- Selbstständigkeit und Authentizität fördern
- Offene Kommunikation und Resilienz stärken
- Bedingungslose Liebe und Vertrauen vermitteln
Durch achtsame Erziehung können Eltern dazu beitragen, dass Kinder in einem Umfeld aufwachsen, das sie nicht einengt, sondern in dem sie sich entfalten dürfen.
Mein Ergebnis
Wenn ich ehrlich bin, ich saß da, las den Text und wusste nicht, ob ich weinen oder (hysterisch) lachen sollte. Mein Gespräch mit GPT hat mich gefühlt mit 100en weiteren (teilweise besorgniserregenden) Fragen zur Künstlichen Intelligenz selbst zurück gelassen.
Ja, GPT hat wunderbar beschrieben, wie es in unserer Welt gerade „zugeht“, findest du nicht auch? Es hat den Status Quo geschildert, der in den Systemen (Familie, Schule, Arbeit, Konsum, Kapitalismus etc.) aktuell vorhanden ist. Und mich damit gleichzeitig so sehr in meiner Arbeit bestätigt!
Die da ist, dich auf dem Weg der „bewussten, achtsamen Elternschaft“ zu begleiten, d.h. dir zu helfen, mitfühlend mit dir selbst (und anderen) zu sein, deine eigenen Potentiale zu entdecken, (inneren)Konflikte zu verstehen und zu heilen, emotionale Stabilität zu entwickeln und dabei mithilfe von geeigneten Werkzeugen, Techniken, Übungen dir und deinem Kind zu helfen, sich gesund zu entwickeln.
GPT hat hier sehr recht: Das Potenzial zur Veränderung liegt in der Erkenntnis. Aber vor allem auch im Willen, etwas verändern zu wollen. Neue Wege zu gehen. Dem Mut „loszulassen“ und gemeinsam wachsen.
Wenn du mehr über mich und meine Arbeit wissen möchtest, dann komm hier zu einem Kennenlerngespräch.
Du willst mehr über ChatGPT erfahren?
In meinem Interview in „Loslassen & gemeinsam wachsen“ mit GPT-Expertin Silvia Streifel haben wir bereits über die Chancen und Risiko gesprochen und auch hier in der 123.Folge „Like statt Achtsamkeit“ gehe ich in Teilen darauf ein.
Vileleicht magst du außerdem mal in diese Podcastepisoden reinhören?
Du willst selbst weiter recherchieren, weil dir das spooky vorkommt mit GPT?
Das verstehe ich! Doch als studierte Linguistin, mit immens vielen Aus- und Fortbildungen in verschiedenen Bereichen sowie meinem Dasein als lernende Leseratte kann ich sagen: So ist es.
Falls du doch selbst ein wenig mehr dazu wissen möchtest, hier ein wenig Einsteigerliteratur.
Literaturempfehlung:
Aldort, Naomi (2017): Von der Erziehung zur Einfühlung. Wie Eltern und Kinder gemeinsam wachsen können. Freiburg im Breisgau: Arbor Verlag.
Aamodt, Sandra / Wang, Samuel (2012): Welcome to your child’s brain. München: C.H.Beck.
Arnold, Margret (2011): Kinder denken mit dem Herzen. Wie die Hirnforschung Lernen und Schule verändert. Weinheim und Basel: Beltz Verlag
Auer, Dirk / Schulze Wessel, Julia / Rensemann, Lars (2003): Arendt und Adorno. Berlin: Suhrkamp Verlag.
Baer, Udo (2018): Die Weisheit der Kinder. Wie sie fühlen, denken und sich mitteilen. Stuttgart: Klett Cotta.
Becker-Stoll, Fabienne / Beckh, Kathrin / Berkic, Julia (2018): Bindung. Eine sichere Basis fürs Leben. München: Kösel Verlag.
Brodersen, Hanna (2018): Dich durch mein Herz sehen. Gewaltfreie Kommunikation für Eltern. Leipzig: tologo Verlag.
Dweck, Carol S. (2007) : Selbstbild: Wie unser Denken Erfolge oder Niederlagen bewirkt. München: Piper Verlag.
Gruen, Arno (2018): Wider den Gehorsam. Stuttgart: Klett-Cotta Verlag.
Juul, Jesper (2010): Dein kompetentes Kind. Auf dem Weg zu einer neuen Wertegrundlage für die ganze Familie. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
Gordon, Thomas (2012): Familienkonferenz. Die Lösung von Konflikten zwischen Eltern und Kind. München: Heyne.
Haller, Reinhardt (2020): Die Macht der Kränkung. Salzburg: Ecowin Verlag.
Hüther, Gerald (2017): Was wir sind und was wir sein könnten. Frankfurt am Main: Fischer Verlag.
Kohn, Alfie (2016): Liebe und Eigenständigkeit. Freiburg: Arbor Verlag.
Neufeld, Dr. Gordon / Maté, Dr. Gabor (2022): Unsere Kinder brauchen uns. Wie Eltern ihre Rolle zurückerobern. Narayana Verlag.
Maté, Dr. Gabor: Vom Mythos des Normalen. Wie unsere Gesellschaft uns krank macht und traumatisierte – Neue Wege zur Heilung. München: Kösel-Verlag.
Montessori, Maria (2009): Kinder sind anders. München: Klett-Cotta Verlag.
Perry, Philippa (2019). The book you wish your parents had read. (and your children will be glad that you did). Penguin Random House.
Renz-Polster, Herbert / Hüther, Gerald (2013) : Wie Kinder heute wachsen. Natur als Entwicklungsraum. Ein neuer Blick auf das kindliche Lernen, Fühlen und Denken. Weinheim und Basen: Beltz Verlag.
Rosenberg, Marshall (2001): Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens. Paderborn: Jungmann.
Sellin, Rolf (2014): Bis hierhin und nicht weiter. Wie Sie sich zentrieren, Grenzen setzen und gut für sich sorgen. München: Kösel Verlag.
Siegel, Daniel J., / Bryson, Tina Payne (2016): Disziplin ohne Drama. Achtsame Kommunikation mit Kindern. Freiburg: Arbor.
Solter, Aletha J. (2013): Spielen schafft Nähe – Nähe löst Konflikte. München: Kösel Verlag.
Tsabary, Dr. Shefali (2010): The Conscious Parent: Transforming ourselves, empowering our children. Namaste Publishing.
Van der Kolk, Bessel (2018): Verkörperter Schrecken. Traumspuren in Gehirn, Geist und Körper und wie man sie heilen kann. Lichtenau/Westf.: G.P.Probst Verlag.