7 Denkfallen, die dich von deinen Träumen abhalten – und wie du sie überwindest

    Es gibt diese Träume in uns. Diese leisen, zarten Visionen, die manchmal ganz laut werden und dann doch wieder verschwinden, weil der Alltag lauter ist. Du spürst sie vielleicht, wenn du morgens ganz kurz für dich bist. Wenn du merkst: Da ist mehr. Mehr Leben. Mehr Ich. Und gleichzeitig meldet sich eine Stimme in dir: „Ich würde ja gern, aber…“

    Kennst du das? Du hast diesen Wunsch, etwas zu verändern. Endlich für dich loszugehen. Etwas Neues zu wagen. Aber dann kommen sie: die Zweifel. Die inneren Stimmen. Die Unsicherheit. Vielleicht ist da ein Gedanke wie: „Ich bin nicht gut genug.“ Oder: „Ich muss erst noch dieses oder jenes klären, bevor ich wirklich loslegen kann.“

    In der neuen Podcastfolge erzähle ich dir von genau diesen Gedankenfallen. Und warum es nicht deine Schuld ist, wenn du immer wieder zurückschreckst. Sondern wie dein Gehirn dich mit aller Macht in der sogenannten Sicherheit halten will – selbst wenn es dich davon abhält, deinen Weg zu gehen.

    Ich teile mit dir Erlebnisse, die mir selbst die Augen geöffnet haben: Warum ich den VW-Käfer nie gefahren bin. Was meine nie angetretene Backpackerreise mit innerer Unsicherheit zu tun hat. Und wie aus „Ich mache das später“ manchmal ein „Ich habe es nie getan“ wird.

    In dieser Episode erfährst du…

    • warum dein Gehirn deine Träume manchmal als Gefahr einstuft
    • wie unscheinbare Alltagssätze dich von deinen Zielen abhalten können
    • wie du erkennst, wann du dich selbst sabotierst – und warum das so menschlich ist
    • welche Rolle Scham, Perfektionismus und alte Rollenbilder dabei spielen
    • was du brauchst, um mutig den ersten Schritt zu gehen (auch wenn er sich klein anfühlt

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    Gedankenfallen, die dich stoppen

    Vielleicht kennst du diese Gedanken:
    ●       „Ich mache das, wenn die Kinder größer sind.“
    ●       „Ich muss erst noch mehr wissen, bevor ich mich traue.“
    ●       „Ich darf doch nicht egoistisch sein.“
    ●       „Ich kann das nicht – andere können das viel besser.“

    Diese Sätze wirken harmlos. Alltagsnah. Verständlich. Und genau darin liegt ihre Kraft: Sie halten dich zurück, ohne dass du es merkst.

    Ich erinnere mich gut an meine eigene Geschichte. In der Schule schon wollte ich immer Italienisch lernen – und bin diesem Impuls auch gefolgt. Ich habe in Italien gelebt, war länger auf Reisen, bin mit der Familie nun ausgewandert, habe mein Business aufgebaut – bin meinem Herzen gefolgt. Viele Träume habe ich mir erfüllt. Und trotzdem ertappe ich mich bei dem Gedanken: „Ich mache das später.“ Wie oft habe ich in Franken gelebt und mir gesagt: „Diese Stadtführung mache ich dann nächstes Jahr.“ Ich habe es nie getan. Erst als ich in die USA gezogen bin und wusste, die Zeit ist endlich, habe ich begriffen: Es gibt vielleicht kein nächstes Jahr. Es gibt nur jetzt.

    Oder der Wunsch, einen VW-Käfer zu fahren. Ich hatte ihn als Studentin. Ich hätte ihn mir leisten können. Aber da war diese Stimme: „Was willst du denn damit?“ Und heute? Der Wunsch ist weg. Nicht, weil ich ihn mir erfüllt habe. Sondern weil ich ihn zu lange aufgeschoben habe.

    Solche Beispiele begegnen mir auch bei meinen Kundinnen: Sie wollen einen Kurs machen, aber melden sich nicht an. Stattdessen schauen sie YouTube-Videos, schreiben To-do-Listen oder warten auf den richtigen Moment. Der Moment, der nie kommt.

    In der Episode zeige ich dir, warum genau das kein Versagen ist, sondern ein uraltes Schutzprogramm deines Gehirns. Und ich erzähle dir, wie du es durchbrechen kannst: mit Verständnis, Selbstmitgefühl und Verbindung.

    Deine Träume verdienen es, gelebt zu werden. Und vielleicht ist der erste Schritt nicht riesig. Vielleicht ist es einfach nur, zuzuhören. Vielleicht ist es, zu erkennen: „Ich bin nicht falsch. Ich bin auf dem Weg.“

    Hör dir jetzt die komplette Folge an und finde heraus, welche Gedankenfallen dich ganz persönlich betreffen – und wie du dich liebevoll daraus lösen kannst.

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